Insbesondere nach Googles Mobile-First-Ankündigung besteht die Notwendigkeit, seine Website mobil-responsiv entwickeln zu lassen. Wir entwickeln Ihre mobile Website ab 33,99 €* monatlich.
Durch das Monatsmodell haben Sie einen langfristigen Ansprechpartner, der für Sie Text aktualisiert und die Website pflegt.
Nachdem Sie uns beauftragt haben, starten wir schnellstmöglich. Innerhalb von 14 Tage ist Ihre Website im Internet.
Durch die Entwicklung mit WordPress haben Sie die Möglichkeit, Änderungen an der Website vorzunehmen.
Das adaptive Webdesign orientiert sich an einem festen Raster im Layout der Website und passt sich somit an verschiedene Displaygrößen an – egal ob ein Samsung Smartphone oder ein Apple iPad zum Aufrufen der Inhalte genutzt wird. Aufgrund der großen Beliebtheit werden insbesondere Geräte von Apple gerne als Richtwert bei der adaptiven Variante genommen.
Wenn aber die Displaygrößen anderer Geräte nicht auf die vom adaptiven Webdesign festgelegten Größen passen, kann es zu Schwierigkeiten kommen. Im schlimmsten Fall bekommt das jeweilige Endgerät dann die Desktopversion und nicht die Mobilversion angezeigt. Als Resultat überlappen sich die Inhalte oder es wird völlig sinnfrei Platz verschenkt. Dies ist oft bei kleineren Tablets der Fall. Somit stellt die adaptive Variante keine optimale Lösung für alle Geräte dar und dies sollte im Hinterkopf bewahrt werden, wenn man sich eine mobile Website erstellen lassen möchte.
Eine responsive Website dagegen basiert auf einem flüssigen Raster und das Website-Layout passt sich ständig an die Formate der Endgeräte an, wodurch die Optimierung für einzelne Geräte entfällt. Wer sich ein responsives Webdesign erstellen lassen will, muss sich allerdings bewusst sein, dass die Umsetzung, Programmierung und Gestaltung im Vergleich zum adaptiven Webdesign deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Schließlich muss der Webdesigner alle Eventualitäten berücksichtigen, wie sich die jeweilige Website bei den unterschiedlichen Displaygrößen verhalten soll.
Die zahlreichen Vorteile des responsiven Designs sprechen klar dafür, eine mobile Website erstellen zu lassen. Das ist auf jeden die richtige Entscheidung, denn es ist mittlerweile zum Standard geworden, nach gewünschten Informationen mit einem Mobilgerät zu suchen – egal ob es um Kontaktdaten von Unternehmen, Produktinformationen oder um Online-Shopping geht. Die Anzahl der Smartphone-Nutzer steigt ständig und dieser Trend wird sicherlich noch für eine lange Zeit fortgesetzt.
Auch das Nutzerverhalten der Smartphone-User ist etwas, was sich noch stärker und fast täglich verändert. Dagegen rückt die Nutzung eines Computers im Privatgebrauch immer mehr in den Hintergrund. Bereits im Jahr 2016 wurden mehr Google-Suchanfragen mit dem Smartphone gemacht, als mit allen anderen Geräten. Eine logische Entscheidung ist daher, dass immer mehr Unternehmen eine mobil optimierte Website erstellen lassen möchten.
Ohne eine mobil optimierte Website wird es schwierig sein, von Kunden mit mobilen Geräten gefunden zu werden, denn klassische Websites im Desktop-Format ranken immer häufiger auf den hinteren Plätzen. Google setzt nämlich zunehmend auf mobil optimierte Websites für die eigenen Suchergebnisse, weshalb Websites ohne responsives Webdesign auf den hintersten Seiten der Google-Suchergebnisse landen. Daher ist es für Unternehmen besonders wichtig, ihre bisherige Website um eine mobile Website zu ergänzen.
Für ein perfektes Nutzererlebnis auf dem Smartphone muss eine elegante responsive Website mit einfacher Handhabung her. Dadurch werden Website-Inhalte auf jedem mobilen Endgerät benutzerfreundlich präsentiert. Die Tendenz der Anfragen über mobile Geräte steigt immer weiter und dies sollte der Hauptgrund dafür sein, eine mobile Website erstellen zu lassen, um den mobilen Besuchern einen leichteren Einblick in die Online-Inhalte zu gewähren.
Auch Google hat längst auf die steigende Nutzung mobiler Endgeräte reagiert, und zwar mit dem sogenannten „Mobile First Index“. Google nutzt mit dem Mobile First Index die auf der mobilen Website gefundenen Informationen, um die Suchergebnisse zusammenzustellen. Damit bewertet Google Suchergebnisse ausschließlich anhand der auf der mobilen Website-Version gefunden Informationen und treibt damit die mobile Revolution an. Für das Ranking wird somit ausschließlich die mobile Website berücksichtigt – und Informationen, die nicht mobil angezeigt werden, sind davon ausgeschlossen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die gesuchten Informationen möglicherweise in der Desktopversion verfügbar sind.
Was heißt das in der Praxis? Wer sogenanntes „Dynamic Serving“ oder verschiedene URLs nutzt und aus Gründen der Usability die mobilen Inhalte einer Website abspeckt, kommt dadurch in Gefahr, auch über Desktop-Suchanfragen nicht zu ranken. Dies gilt auch im Falle, dass relevante Inhalte für eine entsprechende Suche vorhanden sind. Websites stellten oft aus Ladezeit- und Platzgründen nicht dieselben Inhalte auf ihren mobilen Dokumenten zur Verfügung, wie auf der Desktop-Variante. Dementsprechend konnten früher auch Webseiten ohne den gewünschten mobilen Inhalt bei mobilen Suchanfragen ranken.
Mit dem Mobile First Index stellt Google nun sicher, dass einem mobilen Suchenden eine Website nur dann angezeigt wird, wenn die gesuchte Information auf der mobil optimierten Website auch wirklich zugänglich ist. Wenn eine Domain über keine eigene mobile Website verfügt, so wird weiterhin die vorhandene Desktopversion angezeigt, nur sind die Ladezeiten länger und die allgemeine Benutzerfreundlichkeit wesentlich eingeschränkt.
Eine einfache Navigation nutzen: Ein umfangreiches Navigationsmenü sowie viele Seiten und Unterseiten erschweren die mobile Nutzung der Besucher. Eine einfache Navigation begeistert die mobilen Nutzer, denn sie möchten so schnell wie möglich zur gewünschten Information gelangen.
Für schnelle Ladezeiten sorgen: Die mobile Website muss schnell laden können. Dafür gibt es kostenlose Tools, um die Website-Ladezeiten auf mobilen Geräten zu testen und zu optimieren. Dabei gilt es für möglichst kurze Ladezeiten von Bildern und Logos zu sorgen.
Das Wichtigste zuerst zeigen: Jeder Nutzer möchte die gesuchten Informationen auf einer mobil optimierten Website möglichst schnell finden, ansonsten wird er die Webseite mit großer Wahrscheinlichkeit innerhalb weniger Sekunden verlassen.
Auf Flash-Animationen verzichten: Sie funktionieren nicht auf iPads und iPhones und können somit von vielen Nutzer überhaupt nicht gesehen werden.
Groß denken: Um die mobile Nutzung so bequem wie möglich zu gestalten, müssen die Call-To-Action-Buttons und -Texte möglichst groß und auffallend sein.
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